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2017 Blick in die Ferne

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Tommi
/ News
, 25. Oktober 2017

 

Blick in die Ferne

 

So, die NAVC Bergmeisterschaft ist nun schon circa sechs Wochen beendet und nachdem überall (hoffentlich) ein wenig Ruhe eingekehrt ist, bleibt auch die Zeit ein wenig nach Vorne zu blicken. Ursprünglich war geplant euch nun unsere Sportfahreranträge für Suhl vorzustellen und dafür zu werben. Doch die „Bergtagung" in Dreieich Anfang Oktober hat uns hier ein wenig Arbeit erspart, da sich mit dem Tagungsprotokoll einige unserer Anträge erledigt haben.

So muss zuerst einmal festgestellt werden, dass die Berg DM 2018 wohl nur noch vier Doppelveranstaltungen (also acht Wertungsläufe) aufweisen wird. Die Rennläufe des MSC Jura in Bergen, sowie das Bergrennen am Stock finden im nächsten Jahr keinen Termin im Kalender. Mit dem Wegfall von Bebra hatte man ja bereits vor dieser Saison rechnen können, da man den letzten Rettungsversuch ausgerechnet auf den Stammtermin der Motorsportfreunde Queidersbach terminierte und so kaum reale Chancen auf genügend Teilnehmer hatte. Die Entscheidung des MSC Jura macht aus Sicht des Veranstalters ebenso Sinn, denn der samstägliche Slalom lockte seit Jahren deutlich mehr Starter als die Bergprüfung am Folgetag.

Was der Veranstalter- Schwund mit unseren Anträgen zu tun hat? Nun, da die im Jahr 2017 eingeführte Streichlaufreduktion ja kläglich scheiterte, war angedacht einen erneuten Vorstoß in Richtung Streichresultate zu wagen. Doch bei derzeit nur noch acht zu wertenden Ergebnissen bleibt selbst mir kein Argument mehr für einen Streicher übrig.

Beim Blick auf den vorläufigen Kalender fällt auf, dass die Saison nicht nur von der Anzahl der Läufe, sondern auch von ihrer zeitlichen Abfolge her sehr kompakt ausfallen wird. Drei Monate, beginnend mit Tiefenbach (!!!) am 16. & 17. Juni, gefolgt von Grenderich am 11. & 12. August , Klotten am 1. & 2. September und Bollenbach am 15. & 16. September; dann ist der Spuk schon wieder vorbei. Wie gut würde da noch eine weitere Veranstaltung mit bereits bestehender Infrastruktur dem Kalender tun... *Queidersbach, hust*

Doch die neue, kompakte Saison hat auch ihre Vorteile, so wird sich die kleine aber feine Meisterschaft wohl mit bedeutend mehr Teilnehmern schmücken können. Viele aus unserem Team (die in der Vergangenheit aufgrund der nun ausbleibenden „externen" Rennen auf eine Nennung verzichtet haben), werden sich in die Meisterschaft einschreiben. Somit werden wir in 2018 wohl einen teaminternen Nennungsrekord aufstellen und wenn alles nach Plan läuft auch zwei Mannschaften in der BM nennen können. Für den ein oder anderen wird der späte Saisonstart auch wieder ein Segen sein, denn gerade wenn das erste Rennen näher rückt, läuft vielen in der heimischen Garage doch schlicht und ergreifend die Zeit weg.

Über weitere geplante Neuerungen und Vorschläge werde ich in den nächsten Wochen berichten und hoffe euch somit die Wartezeit ein wenig zu verkürzen.

Zum Schluss bleibt noch der freudige Hinweis auf das erste November Wochenende, wo wir ein letztes Mal 2017 auf der Rundstrecke am Start sein werden. Traditionell fahren wir die Hockenheim Kurzanbindung -welche am Samstag den 04. November auf dem Plan steht, ehe wir dann am Sonntag das NAVC Saisonfinale Rundstrecke von der Tribüne aus verfolgen werden. Wir sind ab Freitag vor Ort und würden uns über einen Besuch von euch freuen!

 

 

2017 NAVC Bollenbach

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Tommi
/ News
, 18. September 2017

 

Hattrick

 

Ja, es ist geschafft! Hoch die Gläser, Tobias Küpper hat am Wochenende im letzten Lauf den Sack zugemacht und darf sich fortan zum dritten Mal in Folge „Deutscher Amateur Bergmeister (Klasse 10)" schimpfen. Bis dahin war es ein gewohnt langer und in diesem Jahr auch ein steiniger Weg. Dem ganzen Saisonrückblick werde ich mich in einem separatem Text widmen, worin ich darüber hinaus auch ein wenig auf die kommenden Ereignisse und die teaminterne Zukunft blicken werde.

Doch nun zurück nach Wickenrodt, wo im Vorfeld die Marschrichtung für unsren Golftreter recht einfach war: Fehlerfrei an beiden Tagen durchkommen und das im Idealfall vor- oder zumindest nicht unweit hinter seinem ärgsten Verfolger! Genaues rechnen war im Vorfeld nicht möglich, da die jeweiligen Platzierungspunkte unmittelbar an die teilnehmende Konkurrenz gekoppelt ist und da gab es doch aufgrund des schlechten Wetters unter der Woche mehr als einige Fragezeichen bzgl. der zu erwartenden Starter. Doch Gott sei dank für uns und natürlich auch den Veranstalter fanden sich mehr Teilnehmer ein, als man es hätte befürchten können! Klar, einen neuen Teilnehmer bzw. Zuschauerrekord hat es aber auch nicht gegeben.

Im Ergebnis konnte Tobi in seinen Golf an beiden Tagen die zweitschnellste Klassenzeit fahren, wobei er am Samstag dafür die Regensocken auf den Golf schnallen musste. Völlig frei von meisterschaftlichen Rechnereien konnte sich Holger Kaas „entspannt" an die Arbeit machen und musste in den Mischbedingungen definitiv nichts riskieren. Dennoch konnte er den Golf 1 am Samstag auf einem guten 5. Platz abstellen, wohingegen ihm am Folgetag die Konkurrenz ein wenig enteilte und er sich am Ende des Tages auf dem 8. Platz wiederfand.

Eine Hubraumetage höher plagte sich Andreas Colling ohne ausgewiesene Regenreifen am Samstag den Hang hinauf und war sichtlich erleichtert, als am Sonntag der stets drohende Wetterumschwung ausblieb und die Trockenreifen am Auto montiert bleiben konnten. Mit ihnen gerüstet schaffte er erneut den Sprung in die Top Ten der Königsklasse, wohingegen am Samstag nur Platz 13 für ihn heraussprang.

Christian Hünerasky hatte durch den Regenschauer ebenfalls das zweifelhafte Vergnügen mit ungeeigneten Regenreifen und Hinterradantrieb an den Start zu gehen, was die Voraussetzungen für den drehmomentstarken Mercedes ebenso wenig erhöhen wie die fehlende Differenzialsperre. Platz 7 wurde es am Samstag und am trockenen Sonntag konnte er sich ebenfalls wie zuvor schon Andi Colling besser aus der Affäre ziehen und seine Bergsaison auf einem versöhnlichen 5. Gesamtrang beenden.

Ebenfalls mit Sorgenfalten beim Blick in den Himmel war die Stirn von Mathias Mohr belegt, denn trotz Regenreifen Leihgabe wäre die im unteren Streckenbereich noch feuchte Piste definitiv ungünstig für seine Lotte gewesen. Da auch er nicht in der Meisterschaft aktiv ist, ging man den spekulativen Weg über die Umnennung aus der Klasse 14 hin zur Gleichmäßigkeit, welche erst nach Beendigung der Gruppe 3 startet und somit die trockenere Wahl war. Seine Läufe dort waren jedoch alles nur nicht gleichmäßig, doch zumindest der Spaß blieb dabei nicht auf der Strecke. Am Sonntag konnte auch er „regulär" starten und dabei sogar den knappen Klassensieg nach Hause fahren.

An beiden Tagen in der 14 ging Marcel Daut an den Start. Er schnupperte dabei am Samstag erneut am Stockerl, musste aber letzten Endes mit dem 4. Platz vorlieb nehmen, ehe er am Sonntag noch einmal auf dem 5. Platz im Klassement landen konnte.

So, das wars dann auch schon wieder! Schluss, aus und vorbei! Der NAVC Berg 2017 ist schon wieder Geschichte! Wir bedanken uns bei allen die es uns ermöglichen unser Hobby auszuüben, angefangen bei den Veranstaltern, Dachverbänden, Streckenposten, Ortsclubs, Fans, Freunden, Gönnern, und alle die wir vergessen oder bewusst nicht erwähnt haben ;-)

Wir wünschen euch für die kommende rennfreie Saison alles Gute und bleibt gesund!

 

Ebenso möchten wir abschließend noch allen (ja, auch den gekauften) Meistern

recht herzlich gratulieren und hoffen auf ein Wiedersehen im Jahr 2018!

 

2017 NAVC Klotten

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Tommi
/ News
, 05. September 2017

 

Quantensprung

  

Nach der Zwangstrennung der letzten Veranstaltung(en) haben wir uns alle wieder auf ein großes Chaosteam - Wiedersehen gefreut, galt es doch unendlich viele kleine Geschichten und Ereignisse der jeweils Abwesenden zu lauschen. Als später am Abend der erste Wissensdurst gestillt war, gingen wir alle überraschend zeitig schlafen, denn am nächsten Tag ging es ja für Tobi Küpper in den Meisterschafts- Endspurt!

In diesen möchten wir dann bei unserer Berichterstattung auch direkt hineinspringen, also Anschnallen für die Klasse 10: Hier lief es für Tobi eigentlich perfekt, so dass man auf die Meisterschaft bezogen fast von einem Matchball sprechen könnte! Doch so weit wollen wir noch nicht gehen, schließlich kann bei der noch ausstehenden Veranstaltung; ergo zwei Wertungstagen noch vieles passieren. Doch wir hoffen natürlich das Beste für ihn, insbesondere dass (und diesen Wunsch hege ich für alle BM Teilnehmer klassenübergreifend) die Meisterschaft nicht durch einen technischen Defekt im wahrsten Sinne des Wortes auf der (Bollenbacher) Zielgeraden entschieden wird. Doch zurück an die Mosel, hier gab es an beiden Tagen in der 1600er Klasse ein nervenaufreibendes Zeitenspektakel, welches Tobi stets mit persönlichen Bestzeiten beenden konnte. Am Samstag reichte seine Laufzeit sogar für den Klassensieg, am Sonntag konnte er mit seiner 1:10.33 (!!!) immerhin noch den zweiten Platz einfahren! 

Auch eine Klasse, also 400ccm höher gab es einen Erdrutsch bei den teaminternen Zeiten! Andi Colling konnte rund zwei Sekunden von seiner persönlichen Bestzeit abknabbern, lag somit zwar immer noch wie gewohnt im vorderen Klassen Mittelfeld, doch er war sicherlich mit dieser Entwicklung mehr als zufrieden! Der Preis - Leistungssieg ist ihm sicherlich nicht zu nehmen!

Nochmal springen wir eine Klasse höher und landen damit im Land der Hubraumriesen! Mit Christian Hünerasky und Nils Michel hatten wir hier zwei Eisen im Feuer, die in der erfreulich gut besetzten Klasse 12 an beiden Tagen friedlich hintereinander auf den Positionen fünf und sechs ins Ziel fuhren. Die kürzere Laufzeit benötigte hierbei die C-Klasse aus Stuttgart vor dem Michel Corrado!

Hüpf, hüpf und herzlich willkommen in der Klasse 14, Mathias Mohr und Marcel Daut standen hier zur Punktejagd bereit, doch in dieser Klasse sollte entgegen den bisher abgehandelten dann doch nicht alles so reibungslos und glücklich ablaufen. Leider erlitt Marcel Daut, der sich in seinem Polo immer besser zurechtfindet bereits im Trainingslauf einen Schaden am Motor, der die Anwesenden erst einmal zur Zwangspause bat. Als der Himmel von seinem traurigen Ausfall hörte, konnte er seine Tränen (sehr zum Unmut der an der Startampel wartenden Fahrer) nicht verbergen und bekundete sein Mitgefühl mit einem gewaltigen Regenschauer, der das Ende für die Mohr`schen Fahrträume an diesem Tag bedeutete. Somit blieb ihm nur der Sonntag und die Hoffnung auf besseres Wetter, die sich Gott sei dank auch erfüllte. Angespornt durch die samstägliche Zwangspause konnte er bei seinem Auftritt auch gleich den 3. Platz einfahren und das in ebenfalls persönlicher Bestzeit von 1:10.54! Diese Zeit ist somit auch das erste Mal überhaupt, dass Lotte eine von Kartoffelbrei aufgestellte Zeit unterbieten konnte, Chapeau!

Wir hatten jedenfalls wieder alle zusammen ein schönes Wochenende und hoffen auch dass der Veranstalter mit dem Ergebnis seiner Arbeit und dem Umsatz zufrieden ist! Da man ja mittlerweile fast gesteinigt wird wenn man eine Veranstaltung (aus welchen Gründen auch immer) auslässt sei hier vielleicht auch mal angemerkt dass gleichzeitig viele Starter nach Überreichung ihrer Ehrenpötte regelrecht fluchtartig die Siegerehrung verlassen, statt dass sie den Veranstalter bei seinen Bemühungen ein ansprechendes Abendprogramm auf die Beine zu stellen mit ihrer Anwesenheit unterstützen! Einnahmen sind Einnahmen, egal ob aus einer Nennung, vom Bierstand oder von der Rostwurstbude! Das gilt nicht speziell für diese, sondern für jede Veranstaltung bis hin zu WDSM Ehrung!

Wir sehen uns in zwei Wochen beim letzten Abendmahl, bis dahin guckt auch immer mal wieder im Videobereich im rechten Seitenbereich rein, diese werden ja aus technischen Gründen nicht mehr zwischen den Berichten angezeigt!!!

 

2017 NAVC Bebra & DASV Queidersbach

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Tommi
/ News
, 25. August 2017

Qual der Wahl 

Mitunter gibt es im Leben die ein oder andere Wegesgabelung an der man sich entscheiden muss, ob man nach links, rechts oder geradeaus weitergehen möchte. Doch egal wie man sich letzten Endes entscheidet, manchmal ist es möglich, dass jeder gewählte Weg rückblickend betrachtet der Richtige ist.

Weiterlesen: 2017 NAVC Bebra & DASV Queidersbach

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