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Winter Kart Turnier
Auf wunsch eines besonderen Mitgliedes unseres Team`s bekommt Ihr hier nun einen Bericht der ganz besonderen Art vorgesetzt!
Aufgrund alter Tradition (seit 2013) waren wir vom Chaosteam auch dieses Jahr wieder auf unseres Kart Heimstrecke im Röhrenwerk in Bous zu Gange.
Aufgrund der weinerlichen Stimmung haben die auch von mir aus ging mieteten wir entgegen alter Tradition die Kartbahn nur für eine Stunde, quasi ein halbes Rennen.
Da unsere Gruppe dieses mal von 2 weiblichen Unterstützerinnen begleitet wurde, die aber leider plötzlich etwas Besseres zu tun hatten als mit uns zu fahren und der Tatsache das sich 2 oder 3 Mitstreiter ohne Abzumelden nicht trauten zu erscheinen, ging die alte Regelung 2 Mann pro Kart nicht auf.
Uneigennützig erklärte sich Drehmer bereit allein und ohne Pause eine Stunde durchzufahren.
Das Rennen war relativ unspektakulär und keiner hatte wohl viel Lust zum Fahren, sodass Drehmer einen gekonnten Start - Ziel Sieg Nachhause retten konnte.
Ansonsten ist es sicher nicht erklärbar, das der einzige der das ganze Jahr über keine Rennen bestreitet gleich mehrere Bahnrekorde aufstellte.
Auf dem zweiten Platz landetet das Team ...
ach keine Ahnung mehr, glaube Colling oder so. (wenn interesiert den schon der zweite Platz)
Auf jedenfall war dies ein sehr tolles und vor allem auch lustiges Event das sicher einen festen Platz in unserem Jahreskalender gefunden hat.
Wer Rechtschreibefehler findet darf sie gern behalten.
Ach ja Bilder, hab ich keine gemacht, aber in etwa so sah das aus
Nachtrag
Mittlerweile wurden mir Bilder zugespielt, leider ist die Qualität nicht so berauschend, aber wir nehmen ja schließlich alles was wir bekommen können.
Ein großes dankeschön geht hier an Tommi und an Andy von den Dengels!
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Verstärkung an Bord
Nachdem wir bereits in der Vergangenheit öfter darüber gesprochen hatten, kontaktierte mich zwischen den Festtagen Torsten Michel um endlich Nägel mit Köpfen zu machen.
Somit darf ich heute freudig verkünden, dass ab der kommenden Saison beide Michel Brüder für unser Chaosteam an den Start gehen werden. Somit verstärkt sich nochmal unsere Rundstreckenpräsenz mit zwei weiteren Fahrzeugen (Seat Leon Supercopa & VW Corrado VR6) und vielleicht haben wir mit den Neuzugängen auch mal auf diesem bisher wenig ertragreichen Arbeitsgebiet Erfolgsnachrichten zu verkünden.
Nils und Torsten, euch beide heiße ich im Namen des gesamten Chaosteams herzlich willkommen, wünsche euch ähnlich viel Spaß wie auf dem Bild und alles gute für die Sasion 2015.
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Guten Rutsch
Das nun fast vergangene Jahr 2014 bot für unser Team erneut von allem Etwas. Erfolge ebenso wie Misserfolge, Ausrutscher, Lustiges, vor allem aber jede Menge Spaß miteinander!
Wir haben eine lange und anstrengende (Berg) Saison hinter uns, dazu gesellten sich gelegentliche Starts auf der Rundstrecke und auch abseits der Motorsport Veranstaltungen haben wir wieder viel gemeinsam erlebt. Auch konnten wir im Jahr 2014 mit Andi Colling und Christian Meisen zwei weitere aktive Motorsportler für unser Team gewinnen & beide haben sich in unserer Mitte blendend eingelebt.
Doch auch Fahrer die aus privaten Gründen in diesem Jahr weniger bzw. gar nicht zum Fahren kamen stehen mit neuen Projekten oder Upgrades in den Startlöchern und scharren bereits mit den Hufen.
Bevor wir jedoch im März wieder zum Testen kommen, haben unsere Fahrer inklusive mir noch einige Hausaufgaben an sich oder den Fahrzeugen zu erledigen. Näheres dazu lest ihr im neuen Jahr, wo ich die Entwicklungen in den Garagen etwas genauer beleuchten werde.
Zum Abschluß bleibt uns nur all denen Danke zu sagen die uns in diesem Jahr unterstützt, mit uns gefiebert und gefeiert oder uns auch einfach nur ertragen haben
Wir wünschen euch allen einen guten Start ins neue Jahr, viel Gesundheit stets eine Platzierung hinter uns
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Bericht Bergslalom Klotten
Doch zuerst lassen wir den Mosel Bergpreis ein wenig Revue passieren. Drei Fahrer starteten am Wochenende für unser Team. Mit Holger Kaas im Ex- Vettel Golf wollen wir beginnen, doch diese Geschichte der
Klasse 10 ist leider schnell erzählt.
Der allererste Einsatz im grundlegend überarbeiteten Wagen endete samstags mit einem Unfall nach Ausrutscher auf der eigenen Ölspur.
Dank einer Nachtschicht wurde der Golf für das Rennen am Sonntag zwar fertig, doch dann musste der neu aufgebaute 16V Motor mit einem Defekt an der Ölversorgung bereits nach demTraining vorsichtshalber abgestellt werden.
In der nächst höheren - folglich der Klasse 11 hatte Andi Colling mit zum Teil übermächtigen Gegnern zu kämpfen. Es hat sich scheinbar über die Verbandsgrenzen hinaus herumgesprochen, welche Veranstaltungen des NAVC Kalenders besonders attraktiv sind. In der an beiden Tagen mit fast 30 Startern sehr gut besetzten Königsklasse schaffte Andi mit P16 (Samstag) und P18 (Sonntag) wohl ziemlich das Maximum, was angesichts der obigen Konkurrenz möglich war.
Dass die Trauben an der Mosel hoch hängen war mangels Leistung Andi und mir im Vorfeld klar, denn zu steil ist der Streckenverlauf für Autos mit weniger als 200 PS. Doch das jammern half ja nichts und die Strecke gehört schließlich zu einer meiner Liebsten imgesamten Kalender.
Mein Wochenende in der Klasse 14 begann mit P4 am Samstag noch recht gut, obwohl die seit Längerem bestehenden Getriebeprobleme mit jedem Lauf zunehmen und die Schaltvorgänge somit immer vorsichtiger durchgeführt werden müssen. Doch das sollte nicht meine größtes Problem darstellen, denn am Sonntag verlor ich mein Heck aufgrund stark nachlassender Hinterreifen im 2. Wertungslauf und konnte einen intensiven Leitplankenkontakt nicht verhindern. Hätte ich mir wohl doch besser die paar Minuten Zeit geholt um die Reifen von Kartoffelbrei mitzunehmen...
So fällt der Unfall mal wieder in die Rubrik Lehrgeld, wenn auch ein ganz schmerzhaftes.
Ob ich nun am Saisonfinale überhaupt teilnehmen kann ist derzeit noch nicht klar, denn zwar steht Heidi wieder auf vier Reifen, doch die stehen in einem abenteuerlichen Winkel zueinander und ich muss hoffen dass ander Eigenbau Vorderachse keine schwerwiegenden Schäden vorliegen.
Nichts desto Trotz möchte ich michrecht herzlich bei all denen bedanken, die geholfen haben den Corsa erst zu Bergen und ihn anschließend auf den Hänger zu ziehen! Ohne euch würd ichimmernoch in Klotten stehen! Vielen Dank!
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