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Bericht Test- und Einstellfahrt
Die Veranstalter des MSC Westpfalz konnten einem wirklich leid tun...
Was haben sie im Vorfeld nicht alles schon geplant, auf die Beine gestellt, eingefädelt und dann das:
Petrus zeigte sich von seiner scheußlichsten Seite! Leider lag der Wetterbericht an diesem Tag mal nicht daneben und es war ein extrem nasskalter und ungemütlicher Vormittag! Die spezielle Topografie des Flughafengeländes, welche verständlicherweise keine Hügel und Bäume vorsieht verstärkte den Effekt noch, denn man hatte das Gefühl der Wind kriecht einem auch unter zehn Kleiderschichten.
Nun, alles Jammern hilft ja nix und so hieß es dann auch Helm auf und langsam rantasten. Die wasserscheue Lotte blieb erst einmal im geschlossenen Hänger und wartete auf das gegen Nachmittag trockener gemeldete Wetter. Die restlichen Chaosteam Piloten Meisen, Colling, Michel und Kaas drehten ihre ersten vorsichtigen Runden und machten sich mit den Gegebenheiten des weitläufigen Kurses vertraut. Die drei erstgenannten konnten auch bereits bis mittags sehr viele Runden abspulen, während am Golf von Holger Kaas zu hoch angezeigter Öldruck für Verunsicherung sorgte und erst das tauschen von Geber und Anzeige die Nerven wieder beruhigte.
Nach der Mittagspause wurde es dann tatsächlich zusehends trockener, ja sogar der Herr Mohr und ich wagten uns Slick bereift auf die noch nasse Strecke.
Je später der Tag, umso mehr Ausfälle waren um unser Lager herum zu beklagen, doch unsre Autos hielten sich bis dahin recht klaglos! Die Strecke trocknete immer weiter ab, so dass wir gegen Ende der Veranstaltung fast die komplett trockene Strecke für uns alleine hatten. Zu diesem Zeitpunkt fuhren jedoch schon Holger Kaas und Chris Meisen nicht mehr mit, erstgenannte haderten mit dem Fahrverhalten und der Beetle musste mit Motorproblemen pausieren.
Alles in allem können und wollen wir uns beim Veranstalter für diese tolle Testmöglichkeit, ihren Einsatz und ihre Mühen recht herzlich bedanken und wir würden uns freuen auch in Zukunft dieses Event im Kalender aufzufinden. Hoffentlich lässt sich der MSC Westpfalz nicht von der wetterbedingt etwas holprigen Premiere den Wind aus den Segeln nehmen und arbeitet an einer Wiederholung, vielleicht ja auch in Zukunft mit einem Prädikatslauf...
Leider konnte ich aufgrund Frostbeulen an den Fingern selbst keine Bilder mehr machen, doch unter Wochenspiegel Online sind einige schöne dabei!
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Test- & Einstellfahrt Zweibrücken
Kommenden Samstag ist es so weit!
Mit sechs Fahrern und fünf Fahrzeugen starten wir bei den erstmals stattfindenden Test- und Einstellfahrten auf dem Flugplatz in Zweibrücken.
Wir freuen uns auf diese Möglichkeit, welche der MSC Westpfalz da ins Leben gerufen hat und sind alle schon wild drauf mal wieder richtig Gas zu geben. Doch auch für die Zuschauer ist einiges geboten, siehe Zeitungsbericht! Da es kein "richtiges" Rennen ist und auch keine Zeitnahme stattfindet, sehen wir den Tag ein wenig lockerer und freuen uns auf euer Kommen! Bei ähnlichen Events haben wir ja schon öfter in Chambley teilgenommen und wissen daher dass wir stets viel Spaß dabei hatten!
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NAVC Hockenheim
Soooo, top akutell
Mit dem ersten Rennen vergangenen Monat auf dem Hockenheimring hat bereits für zwei Mitglieder von uns die Meisterschaftssaison 2016 begonnen. Mit Torsten Michel und Sebastian Kühn haben wir hier gleich zwei heiße Eisen im Feuer, die sich in diesem Jahr wieder einmal fest in die Kreisfahrer Saison eingeschrieben haben. Wir freuen uns natürlich sehr darüber, denn Rundstrecke ist vom ganzen Flair; dem fliegenden Massenstart, der Infrastruktur, usw. halt ne andre Welt als unser Wald und Wiesen Camping am Berg!
Ihre Vor- und Nachteile haben beide Disziplinen, doch darum soll es nun erst einmal nicht gehen. Beide Fahrer jedoch, so viel sei bereits vorweggenommen hätten sich den Auftakt sicherlich ein wenig nervenaufreibender gewünscht! Mehr oder minder große Verluste gab es hier wie da zu beklagen und so musste im Fall von Sebastian Kühn leider auch bereits der erste Motorschaden der Saison beklagt werden. Im zweiten Lauf welcher er nach einer guten Leistung im ersten Heat von Startplatz drei beginnen durfte quittierte die Ölpumpe ihren Dienst und der Kadett musste somit das Rennen vorzeitig beenden. Derzeit wird an einer Upgrade Lösung gearbeitet, um dem über Winter völlig neu aufgebauten Motor eine Wiederholungsschaden zu ersparen.
Auch Torsten Michel musste Federn lassen, wenn auch nicht in soclch gravierendem Maße wie im vorgenannten Fall. Über den Tag verteilt machten immer wieder kleinere technische Gebrechen unsrem Seatfahrer zu schaffen. Gerade auch im zweiten Rennen wo sich Torsten wie im ersten Lauf auch sehr achtbar aus der Affäre zog, gab es gegen Rennende vermehrt Probleme mit Zündaussetzern zu beklagen. Zwischenzeitlich hat sich die erste vor Ort Prognose auch bewahrheitet, so konnten die Zündaussetzer auf Probleme bei der Spritzufuhr diagnostiziert werden.
Beide Fahrer haben also bis zur nächsten Veranstaltung am 23. Aprilauf dem Flughafengelände Zweibrücken noch ein wenig Arbeit vor sich, dennoch denke ich dass beide ihre Hausaufgaben bis dahin erledigt haben werden.
Ein paar Bilder der Veranstaltung findet ihr HIER
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DASV Rundstrecke Hockenheim
Die Bilder vom Wochenende sind online, CLICK