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Saisonfinale in Wickenrodt
Beginnen wir mit dem spannendsten Teil vorweg; der Titelentscheidung in der Klasse 11!
Hier war noch vieles möglich, auch wenn die Tendenz aufgrund der in den Vorjahren gefahrenen Laufzeiten eher in Richtung des Reimann Kadetts ausschlug. Doch wie sich bereits in Klotten zeigte wird erst am Schluß abgerechnet und so war auch die Spannung entsprechend zum Greifen nah. Bei dieser Betrachtung nicht außer Acht gelassen werden durfte die stark vertretene Konkurrenz, welche zum Zünglein an der Waage hätte werden können.
Bereits das Ergebnis vom Samstag: Wiebe - Haas - Reimann - Mohr sorgte für weiteren Wirbel in der Meisterschaft. Doch bereits hier zeigte sich dass unter normalen Umständen (sprich ohne technischen Defekt am Reimann Kadett) unser Turboboost die Zeiten nicht mitgehen konnte, fehlte im Ziel doch immer mindestens eine Sekunde auf die Konkurrenz.
Aufgrund dieser Ergebnisse wurde die Entscheidung auf Sonntag vertagt und hier überschlugen sich die Ereignisse: Erst strandete der Reimann Kadett früh mit gerissenem Kupplungszug und ließ so kurzfristig die Träume wieder aufkeimen, doch der Defekt konnte erstens wieder behoben werden und zweitens erlitt Turboboost ebenfalls einen Schaden im Kupplungsbereich, leider einen der nicht vor Ort behoben werden konnte. So war das Titelrennen endgültig gelaufen, einzige Passagiere auf diesem Zug waren fortan Melanie Haas und Dieter Reimann! Fairerweise muss man sagen dass Turboboost in Wickenrodt noch nie in Schlagdistanz zur absoluten Spitze fahren und so den entscheidenden Druck von Anfang an nicht aufbauen konnte.
Nichts desto trotz konnte er mit Platz 3 in der Königsklasse ein hervorragendes Meisterschaftsergebnis einfahren, auch wenn sicherlich viele Kartoffelbrei einen defektfreien Abgang bei seinem vorerst letzten Bergrennen gewünscht hätten. Abschließend bleibt festzuhalten dass es erneut einen packenden Kampf mit Sebastian Kühn im Kadett E 16V gab, erneut mit dem hauchdünnen Vorsprung (Samstag) für unseren Hexenbesen. Viel beachtet aber leider wenig erfolgreich verlief hingegen der erste roll out von Rüdiger Kraus, sein komplett neu und nach neuestem Stand der Technik aufgebauter Kadett litt jedoch noch an Kinderkrankheiten und konnte keine einzige Laufzeit abliefern.
Die Klasse 14 stellte an beiden Tagen 9 Fahrzeuge an den Start; also abermals full house bei den Freestylern! Eigentlich ist meine Geschichte relativ schnell erzählt, denn an beiden Tagen fuhr ich Irgendwo im Nirgendwo! Zwei mal das unterste Stockerl mit deutlichem Respektabständen nach oben UND unten lauten meine Resultate. Das härteste Rennen fuhr ich demnach mit mir selbst, wollte ich doch nach den Zeiten vom Samstag unbedingt noch in den 0:54.xx Bereich vordringen, was mir mit einem meiner saubersten jemals gefahrenen Läufe auch gottlob gelang. Strahlend vor Glück durfte ich im Parc Ferme auch gleich die nächste freudige Botschaft aus dem Lautsprecher erfahren: Neuer Streckenrekord für Michael Preis in unglaublichen 0:48.83 !!!! Glückwunsch hierzu, doch ich möchte noch weitere Gratulationen anhängen, nämlich an die spätestens seit Sonntag nun endgültig feststehenden Meister in ihren jeweiligen Klassen!
Weniger erfogreich gestaltete sich der sonntägliche Einsatz für Holger Kaas in der Klasse 10, er musste sich mit der roten Laterne abfinden und kann dementsprechend wohl auch kaum zufrieden sein, gerade auch vor dem Hintergrund dass Günter Schütz im gleichen Auto über drei Sekunden schneller die Ziellinie überquerte.
Einen ausführlichen Meisterschaftsrückblick sowie einen Ausblick auf die Weiter- und Neubauten unseres Teams werde ich in den nächsten Wochen nach und nach erstellen. Bis dahin hab ich noch ein paar nette Bilder vom Wochenende, viel Spaß beim ansehen: CLICK
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Bergslalom Klotten
Der Moselbergpreis gehört bei den Fahrern und aufgrund der schön einsehbaren Zielkurve wohl auch bei den Zuschauern mit zu den beliebtesten Strecken. Hinzu kommt dass der Highspeedparcour mit ihren knapp zwei Kilometern zum Längsten im gesamten Kalender zählt!
Als erstes Mitglied von uns durfte wie gewohnt Carsten Daube ins Geschehen eingreifen. Zu seinem Leid zeigte sich die gesamte Heckmo Klasse mehr als schwach besetzt, insgesamt waren samstags nur vier Fahrer am Start, von denen sonntags noch drei Fahrzeuge übrig blieben! So konnte Carsten für sich betrachtet seine Zeit ggü. dem Vorjahr deutlich verbessern, doch aufgrund der schwachen Teilnehmerzahl fährt er irgendwo im nirgendwo. Mangels Starter wird er nun immer häufiger mit den hubraumstärkeren 1300ern zusammengelegt wodurch er gerade auf solchen Powerstrecken mit stumpfen Waffen kämpft. Platz drei am Samstag und zwei am Sonntag sprangen am Ende für ihn heraus, doch ich denke wer vom Berg Cup mit 15 und mehr Startern verwöhnt wird der blickt mit Sorgenfalten auf die Entwicklung im Heckmo Bereich des NAVC.
Traditionell besser besetzt zeigt sich die Klasse 11, wo sich Turboboost fest vorgenommen hatte endlich einstellige Zeiten zu fahren! Die letzten Jahre stand trotz steter Weiterentwicklung immer eine 1:10.XX in den Zeitenlisten und diese sollte doch bitte endlich auf 1:09.XX fallen! Am Samstag bot sich noch das gewohnte Bild: an der Spitze das Kadett C Coupe pilotiert von Dieter Reimann & Melanie Haas, direkt dahinter mit starkem Auftritt Olaf Jäntsch! Als Vierter konnte sich Turboboost festsetzen, dicht gefolgt von Sebastian Kühn. Letztgenannte sollten am Sonntag im Mittelpunkt stehen nachdem Dieter Reimann den Kadett nach einer Feindberührung im Training vorzeitig abstellen musste. Als dann auch der Jäntsch Kadett nach dem Trainingslauf die weiße (Rauch)Fahne aus dem Auspuff hisste, witterten die Verfolger ihre große Chance! Hitchcock selbst hätte den nun folgenden Thriller nicht besser schreiben können, auch da beide Kontrahenten unmittelbar hintereinander starteten. Zwar lag Turboboost im Training noch haarscharf vor Sebastian Kühn, doch dieser konnte den Spieß im ersten Heat umdrehen und sich so vor Turboboost an die Spitze des Feldes setzen. Die Anspannung bei den Protagonisten war deutlich spürbar und so warfen sie noch einmal alles in die Wagschale, reizten ihre Boliden bis zum Anschlag aus und beide konnten ihre Zeiten abermals verbessern! Doch wer war der Schnellere? Mit einer neuen persönlichen Klotttener Bestzeit von 1:10.33 konnte sich Turboboost noch um 16 HUNDERTSTEL vor Sebastian Kühn setzen und somit zum ersten Mal in seiner Laufbahn die Königsklasse bis 2 Liter Hubraum gewinnen!
Bliebe noch ein gutes Ergebnis meinerseits in der Klasse 14 um ein super Wochenende abzurunden, was mir zumindest teilweise auch gelang. Am Samstag zeigte sich Petrus erneut nicht sehr nett zu uns Startern der Gruppe 3, denn unmittelbar am Vorstart ging ein heftiger Schauer auf die Strecke nieder, welcher die Veranstalter zu einer zwanzig minütigen Zwangspause verdonnerte. Danach war es den Fahrern freigestellt auf welchen Reifen sie das Rennen aufnehmen wollten & es begannen viele Diskussionen, Fachsimplereien sowie hektisches Geschraube. Viele der Fahrer waren verunsichert und wählten die Sicherheitsvariante auf Regenreifen. Ich war mir trotz in diesem Jahr erstmals vorhandener "echter" Regenreifen sicher dieses Rennen auf Slicks bestreiten zu können bzw. wollen, denn ich errechnete mir durch die zusätzliche Standzeit aufgrund des erlaubten Reifenwechsels in Verbindung mit den beiden Auffahrten durch Trainingslauf und 1. Wertungslauf im 2. Heat eine abgetrocknete Ideallinie. Der Trainingslauf auf Slicks war abenteuerlich bis unfahrbar, was auch einige meiner Konkurrenten so sahen und ihre Wagen sofort im Fahrerlager abstellten und auf weitere Läufe verzichteten. Hab ich mich verspekuliert??? Wären Regenreifen nicht doch die bessere Wahl gewesen??? Nach dem ersten Wertungslauf, welcher noch immer extrem rutschig war und man sehr sehr vorsichtig mit dem Gas umgehen musste lag ich überraschend auf P2, drei Sekunden hinter dem auf Regenreifen startenden Uwe Daut. So schlecht kann meine Entscheidung also wohl doch nicht gewesen sein, denn die restlichen Verfolger distanzierte ich bereits um über neun Sekunden!!! Der letzte Lauf sollte es also richten; der Angriff auf P1! Ich konnte meine Zeit auf 1:20.65 deutlich senken, über vier Sekunden gings nun den Berg schneller hinauf! Bliebe noch die Frage ob und um wieviel sich Uwe Daut verbessern konnte... Zwar war es bei ihm letztendlich "nur" eine Sekunde, doch diese reichte um mich auf den Zweiten Platz zu verweisen. Ein tolles Ergebnis, denn es nahm mir auch einige meiner fahrerischen Selbstzweifel, denn im Regen wirkt sich mein Leistungsdefizit weniger stark aus als auf trockener Strecke und andre Parameter greifen eben mehr. Gleichzeitig wusste ich dass ich am trocken vorhergesagten Sonntag um einige Plätze nach hinten gereicht werden würde! So kam es auch, aber Platz 6 mit Bremsproblemen, dem seriennahem Motor sowie Seriengetriebe in hervorragenden 1:13.12 war klasse! Ich war/bin sehr zufrieden und freue mich auf Bollenbach, dem Finale der NAVC Bergmeisterschaft wo einige noch einmal alles geben müssen, denn das letzte Wort in Sachen Meisterschaft ist noch nicht in allen Klassen gesprochen!
Und auch für die Meisterschaftswertung gilt, was sich in Klotten beim Anblick der Klasse 11 erneut bewahrheitet hat: To finish first, you have to finish first ;-)
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Bergslalom Queidersbach
Die 30 jährige Jubiläumsveranstaltung bot von und für jeden etwas!
Es mangelte weder an Spannung, Kuriositäten noch an Zuschauern! Im Vorfeld schien der MSC die Werbetrommel kräftig gerührt zu haben, denn nie hatte ich bei diesem Rennen derart viele Menschen auf dem Ritscheskopf gesehen und sie sollten einiges zu sehen bekommen!
Beide Renntage wurden von DEM entscheidenen Thema geprägt: Bleibt es trocken oder beginnt es zu regnen!?!? Zumindest am Samstag hofften viele der Gruppe 2 Starter noch darauf den Berg zu erklimmen bevor der angekündigte Regen einsetzt, doch ihre Träume wurden aufgrund des späten Veranstaltungsbeginns (bedingt durch Gleichmäßigkeitsprüfung & Porsche Cup) in Verbindung mit der einstündigen Mittagspause leider nicht erfüllt. Einsetzender Schauer unmittelbar vor Start der Gruppe 2 ließ keine guten Zeiten mehr zu & infolgedessen den Sportkommissaren keine andere Möglichkeit als ein "wet race" zu diktieren. Leider bedeutet Regen auf dieser Strecke (welche mit vielen Flickstücken bedeckt ist und somit ständig wechselnde Grip Verhältnisse vorliegen) eine weitere Herausforderung für die Piloten. Doch Herausforderungen sind da um gemeistert zu werden, doch leider gelang eben dies dem ein oder andren Fahrer in der Folge nicht immer. Hinzu kamen "seltsame" bzw. die oben genannten kuriosen Zeitverzögerungen, die ich lieber unkommentiert lassen möchte jedoch bei vielen Fahrern für Stirnrunzeln sorgte.
Ebenfalls zum Regenopfer wurde unser Turboboost! Ihn forderte Kartoffelbrei zum Wassertanz und obwohl diesmal relativ gute Regenreifen zum Einsatz kamen, konnten auch diese nicht verhindern dass sich der drehmomentstarke Hexenbesen nicht für eine Fahrspur sondern vielmehr für die gesamte Straßenbreite entschied. Zwar entstand trotz dieses Umstandes noch eine passable Zeit, doch die Leistungsdichte der Klasse 11 spülte ihn auf Platz 6 nach "hinten"! Da mir die Vergangenheit gezeigt hat dass es an solchen Tagen in der Gruppe 3 grds. regnet hatte ich mich bereits gegen Mittag damit abgefunden ebenfalls auf Regenreifenn an den Start zu rollen. Doch die vielen Verzögerungen und eine abtrocknende Strecke weckten ca. eine Stunde vor dem Start der Klasse 14 doch kleine Hoffnungen und diese wurden auch gottlob erfüllt! So konnten wir auf Slicks bleiben und das war auch gut so. Zwar hatte die Strecke gerade in dem Bereich der Steinmauer noch feuchte und dadurch extrem rutschige Stellen, doch wir kamen alle im Trockenen hoch! Platz 2 für eine abermals problemlos laufende Heidi rundeten diesen (für mich) gelungenen Tag ab.
Der Sonntag wurde von den Wettermedien als noch unfreundlicher eingestuft und auch hier machte sich eigentlich niemand ernsthafte Hoffnungen auf Slicks starten zu können, auch oder gerade weil man bereits am Vortag so viel Glück hatte. Doch zu unser aller Freude blieb auch der bad sunday die komplette Veranstaltung trocken, erst als die Parc Ferme Zeit der Klasse 14 zu Ende ging begann es zu tröpfeln! So etwas hat es seit meinem Einstieg noch nie gegeben! Turboboost konnte sich durch die nun für ihn besseren Gripverhältnisse weiter nach vorne orientieren und fuhr- wohl auch mit einer Portion Wut aufgrund der Ergebnisse vom Vortag im Bauch vor bis aufs unterste Stockerl! Bei mir reichte es hierfür leider nicht mehr. Lediglich zwei Zehntel fehlten mir am Ende, doch auch so war ich sehr zufrieden mit meinem Wochenende, denn es verlief auch sonntags ohne jegliche Auffälligkeit am Wagen was mich sehr freut. Der am Vorabend angereiste Carsten Daube konnte seine Badewanne sonntags auf den zweiten Platz wuchten und sorgte somit für ein rundum gelungenes Wochenende unseres Chaosteams.
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Saisonauftakt Grenderich
Da war er endlich, der lang ersehnte Beginn der NAVC Bergmeisterschaftssaison 2013! Dieses Jahr erst im Juni gestartet wurden die Teilnehmer auf eine harte Geduldsprobe gestellt, denn die rennlose Zeit gestaltete sich dadurch unendlich lang. Des einen Glück des andren Leid und so gehörte ich mit Sicherheit zu den Glücklichen, denn nur durch den extrem späten Saisonbeginn konnte ich das erste Rennen dieser Saison aktiv unter die Räder nehmen. Mit einem Kraftakt (und einigen optischen Mängeln) konnte der Corsa an den Start gebracht werden. Näheres zu meinem Schrauber- Marathon werde ich euch in den nächsten Tagen in einem Sonderteil berichten, hier solls vorerst nur um den 1. & 2. Lauf in Grenderich gehen.
Dieser begannen für uns, respektive Helmut Salm in Peugeot 106 16V sofort mit einem "Knaller" Ergebnis... Leider jedoch nicht im positiven Sinne, sondern mit kapitalem Schaden am Antriebsstrang noch im ersten Trainingslauf. Die genaue Ursache hierfür wird wohl erst in den nächsten Tagen ans Licht kommen.
Als nächstes Teammitglied durfte sich Carsten Daube im NSU der Strecke stellen und auch er wurde von Problemen nicht verschont. Massive Zündaussetzer gerade im oberen Drehzahlbereich sorgten das ganze Wochenende für wenig Freude beim Badewannentreter. Da vermochte auch das für Sonntag neu verbaute Renngetriebe keine Linderung schaffen, trotz des fünf sekündigen Zeitgewinns zeichnete der kränkelnde Motor noch tiefere Furchen in die ohnehin schon stark alternde Stirn. Platz Drei am Samstag und Platz Zwei am Sonntag sind unter diesen Voraussetzungen zwar aller Ehren wert, doch nur ein schwacher Trost bedenkt man die Ungewissheit bzgl. der Zündaussetzer.
Besser hingegen lief es das komplette Wochenende bei Holger Kaas, der erneut im Schütz`schen Golf 1 Platz nahm und in der Klasse 10 frei von Problemen Samstags auf den 7. Platz und am Sonntag den 6. Platz einfahren konnte.
Matthias Mohr startete in der gewohnt nominell stark besetzten Klasse 11 und musste hier nicht nur mit seinen Gegnern - sondern auch mit einem nicht korrekt regelnden Turboventil kämpfen. Demnach deutlich untermotorisiert unterwegs reichte es dennoch für die Plätze Fünf und Sechs, wobei jedoch gerade der Sonntag nur dank der Hilfe von Tobias Küpper erfolgreich verlief, denn nach einem Bordsteinkontakt mit anschließendem Plattfuss in Lauf 1 musste die Boxencrew in Rekordzeit den Vorderreifen tauschen, was gottlob auch in F1 Manier gelang.
In der Klasse 14 hätten Holger Bill und ich eigentlich die weissen Opelfahnen hochhalten sollen, doch hier wie da trugen die unterschiedlichsten nicht beeinflussbare Ereignisse dazu bei dass die Gruppe 3 ohne uns in die Hunsrücker Dämmerung unterwegs war. Im Bill`schen Fall verweigerte das Zugfahrzeug nach ca. 40km den Dienst, bei mir sorgte die -selbst für Klasse 14 extrem späte Startzeit von nach 20(!!!) Uhr dafür dass ich aufgrund von Terminüberschneidungen nicht mehr teilnehmen konnte / wollte. Am Sonntag waren wir jedoch beide am Start und da lief es für uns auch recht ordentlich, ich konnte nach langer Abstinenz mein Rennen auf dem 8. Platz (von 19) und Holger auf dem 15. Platz ohne größere Probleme beenden.
Hier wie da gibt es nun also einiges zu reparieren bzw. optimieren und das nächste Rennen steht bereits vor der Tür:
Am Samstag, den 15. Juni starten wir beim Oberkircher Bergslalom, welches wohl als echtes Heimrennen zu bewerten ist. Wir würden uns über eure Unterstützung sehr freuen, ich hoffe wir sehen uns! Näheres zu diesem Rennen findet ihr unter www.bergslalom-oberkirchen.de/
P.S. Zur Galerie gehts HIER